Vom kreativen Chaos …
Ideen kommen nun einfach mal gern aus dem Chaos. Nennen wir es Geistesblitze, Inspirationen oder einfach spontanes, assoziatives Denken.
… auf Ideenfang
Ideen kommen jedenfalls nicht in Reih und Glied. Oft kommen sie überfallsartig, in einem Schwall. Oft genau dann, wenn wir uns bewegen und unterwegs sind. Denn Bewegung regt unsere Bewusstsein an. Schließlich sind Ideen Gedanken in Bewegung.
… im richtigen Augenblick
Ideen sind flüchtige Genossen. Sie verschwinden oft auf ewig, wenn du sie nicht im Moment am Rockzipfel packst und „festhältst“. Denn für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt. So dachten zumindest die alten Griechen und noch ein paar andere. Ideen wollen im Moment aufgefangen werden. Dafür wurden im Laufe der Geschichte ein paar taugliche Hilfsmittel entwickelt.
Handy & Co … Hilfsmittel zum Ideenfang
Wir haben das Glück im digitalen Zeitalter zu leben. Wir müssen unsere Notizen nicht mehr auf Höhlenwände oder Steintafeln kritzeln. Ich wette, du hast dein Handy immer zur Hand (nomen est omen). Mit einem simplen Knopfdruck auf unser Smartphone kannst du dir deine Ideen frei von der Leber quatschen. Und schon ist das Zeug konserviert.
Auch gut ist ein kleines Notizbuch. Da kannst du schreiben, skizzieren und durchstreichen – in der U-Bahn, im Café oder sonst wo. Egal wie – halt deine Ideen fest. Du kannst sie nachher gut wiederverwerten. Das erspart oft Stunden des Nachdenkens am Schreibtisch.
- Notizbücher für Blitzideen und Skizzen
- Ideenbücher (mit allem, was sich dazu findet, Collagen, usw.)
- Handyaufnahmen – Audio, Fotos und digitale Skizzen